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- Förderung der Forschung und von Publikationen über den deutschen und den internationalen Faschismus, die Weltkriege und die Okkupationspolitik.
- Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, Forschern, Projekten und Einrichtungen, die sich mit dem Arbeitsgegenstand der Berliner Gesellschaft beschäftigen.
- Durch die Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen sowie der Diskussion und Veröffentlichung von Ergebnissen der Forschung strebt der Verein an, die Zusammenhänge von Expansion, Faschismus, Widerstand, Weltkrieg, Völkermorde und Okkupation einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Der Verein vermittelt Kontakte und fördert den Austausch zwischen
Forschenden, Lehrenden, Studenten und an Geschichtswissenschaft
Interessierten. Er bietet ein fachkompetentes Forum zur Diskussion geschichtswissenschaftlicher Probleme
Die Berliner Gesellschaft führt an jedem zweiten Dienstag im Monat (außer im Juli und August) ab 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in 10785 Berlin, Stauffenbergstr. 13-14, eine wissenschaftliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltung durch. Außerdem werden Buchvorstellungen, Colloquia und wissenschaftliche Konferenzen organisiert.
Alle Veranstaltungen sind öffentlich. Die Teilnahme ist in aller Regel kostenlos.(Siehe Termine)
Der Verein finanziert seine Tätigkeit durch Mitgliedsbeiträge und
Spenden. Die Höhe der Mitgliedsbeiträge wird von der Vollversammlung festgelegt. Sie beträgt gegenwärtig 44 Euro pro Jahr (für Studenten, Erwerbslose und Rentner 22 Euro).
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